• unproblematische, normale Haut

    Die unproblematische, normale Haut

    Sie ist feinporig, rein und ebenmäßig – man spricht von einem Pfirsichteint. Trotzdem kann eine solche Haut früher oder später problematisch werden. Es ist deshalb äußerst wichtig, die positiven Hautfunktionen zu unterstützen, ohne die Haut zu überfüttern.

  • Schuppige Haut

    Schuppige Haut richtig pflegen
    Schuppige und trockene Gesichtshaut

    Die Gesichtshaut ist einem ständigen Wandel unterzogen – schuppige Haut gehört leider oft dazu. Hautpartikel sterben ab und es bilden sich winzige Schuppen, die sich bei der Gesichtsreinigung ganz einfach entfernen lassen.

    Diese kleinen Hautschuppen im Gesicht, aus trockener und abgestorbener Haut, verschwinden bei der täglichen Hautpflege und werden somit nicht bemerkt. Dieser Vorgang ist ganz natürlich.
    Doch dieses Hautbild kann sich schnell Verschlimmern und es können unästhetische und schuppige Hautstellen entstehen – bis hin zu überreizten und schmerzhaften Rissen.

    Hautschuppen sind ein Anzeichen für zu trockene Haut, der eine Rückfettung und Feuchtigkeit fehlt. Chris Farrell Cosmetics hat eine medizinische Kosmetik entwickelt, die genau dieser Problematik entgegenwirken.

    Wie entsteht schuppige Haut und wie wird diese gepflegt?

    Häufig sind schuppige Hautstellen die Symptome sehr trockener Haut. Besonderes im Gesicht fallen trockene und gereizte Partien schnell auf. Der Haut fehlt es an Feuchtigkeit, denn auffallend schuppige Haut entsteht durch den Mangel an Feuchtigkeit und Fett, die Hautzellen werden nicht mehr wirksam zusammengehalten.

    Zudem regeneriert sich die Haut mit zunehmendem Alter nicht mehr so schnell und Hautprobleme können sich verschlimmern. Jedoch auch junge Haut leidet unter fehlender Feuchtigkeit und fehlender Rückfettung.
    Chris Farrell Cosmetics hat die Lösung für dieses Problem, denn die speziell entwickelten Pflegeprodukte spenden der Haut die Feuchtigkeit, die sie braucht.

    Trockene schuppige Haut am gesamten Körper

    Gesicht, Hände und Dekolleté sind im besonderen Maße Umwelteinflüssen ausgesetzt. Daher muss die Haut an diesen Körperstellen besonders viel aushalten, jedoch darf die Haut am gesamten Körper nicht außerachtgelassen werden. Häufiges Waschen, kalter Wind oder warme Heizungsluft verursachen trockene Hautstellen und Schuppen am gesamten Körper.

    Daher ist es wichtig, seinen gesamten Körper zu pflegen und besondere Rücksicht auf die Stellen zu nehmen, die Rötungen und trockene Haut aufweisen oder die von einem starken Juckreiz betroffen sind. Eine hochwirksame Rückfettung und Feuchtigkeitszufuhr ist für diese Hautstellen unbedingt notwendig. Darum hat Chris Farrell für diesen Bereich eine ganze Reihe an Kosmetika entwickelt.

    Trockene Haut und die Behandlung von Neurodermitis

    Durch das Austrocknen der Haut können unästhetische Schuppen entstehen, dies kann Symptome wie einfache Rötungen oder Juckreiz bis hin zu eingerissenen und auf geplatzten Wunden auslösen.

    Die Ursachen für diese schmerzhaften trockenen Stellen und den Juckreiz liegen, auch hier zu meist, in zu trockener Haut, eine Behandlung mit feuchtigkeitsspendender Creme von Chris Farrell bringt Linderung.
    Allerdings können diese auch Symptome wie auch Ursachen einer Neurodermitis sein.

    Die Hautkrankheit Neurodermitis kann in ihrem Verlauf sehr schmerzhaft sein. Durch den ständigen Juckreiz kratzen sich die Betroffenen häufig, bis blutige Stellen entstehen. Daher benötigt Neurodermitis intensive und ausgewählte Pflege und eine kontinuierliche Behandlung mit den richtigen Produkten.
    Einige schwere Formen der Neurodermitis müssen sogar speziell therapiert werden. Deshalb sollten sich die Betroffenen starker Neurodermitis in kompetente Hände begeben und eine umfassende und professionellen Hautanalyse durchführen lassen und eventuell einen Fach-Arzt aufsuchen.

    Die richtige Pflege für schuppige und trockene Haut

    Bei trockner Haut kommt es auf die richtige Pflege an. Dabei ist es auch wichtig, die Haut nicht zu überpflegen – zum Beispiel mit irritierenden Peelings. Auch die falschen Kosmetika – vom Gesichtsreiniger bis zum Tonic – können der Haut mehr schaden als helfen.
    Chris Farrell Cosmetics hat sich auf das Lösen von Hautproblemen wie Couperose, Akne oder Rosacea spezialisiert. Die Produkte ermöglichen ein gesundes Hautmilieu und sind grundsätzlich nicht komedogen. Sie wirken rückfettend und sind auf die Bedürfnisse der verschiedenen Hauttypen abgestimmt.
    Chris Farrell Cosmetics verzichtet bei allen Pflegeprodukten auf bestimmt Inhaltsstoffe, die mehrheitlich eingesetzt werden. Eine tägliche Pflege mit Chris Farrell Kosmetika verhindert trockene und schuppige Hautstellen bereits vor deren Entstehen.
    Als Ergänzung zur Hautpflege helfen selbstverständlich eine gesunde Ernährung und eine tägliche und ausreichende Aufnahme von Wasser.

    Kosmetik für schuppige, trockene und „Problem“-Haut

    Eine der obersten Prioritäten ist es, herauszufinden, welcher Hauttyp vorliegt, damit gezielt Pflegeprodukte verwendet werden können. Dafür bietet Chris Farrell eine individuelle Hautanalyse an. Diese hilft dabei, für jeden Hauttyp die richtige Pflege zu finden. So kann auch den Ursachen für bestimmte Symptome auf den Grund gegangen werden und diese können behandelt werden. Das Ziel ist es die Wurzel des Problems zu erkennen und nicht nur dessen Auswirkungen zu behandeln – Zum Beispiel einzugreifen bevor trockene Hautstellen erst entstehen und somit trockene und gereizte Haut im Gesicht zu verhindern.
    Zudem sollte bei entzündlichen Stellen oder anderen starken Symptomen ein Arzt oder im Speziellen ein Dermatologe aufgesucht werden. Die Ursachen für ein schlimmer werdendes Hautbild können vielseitig sein

  • Paraffin- und Silikon-belastete Haut

    Die Haut zeigt ein Suchtverlangen nach Fett und/oder Feuchtigkeit. Sie will permanent nachgecremt werden. Neigt zu Unreinheiten, Verhornungsstörungen und Überreizung mit spürbarem Hitzestau. Oft zeigt sich eine generelle Unverträglichkeit auf Paraffin- und Silikon-freie Kosmetik.

  • Rosacea-Rosazea

    Schluss mit Rot sehen: Mit Rosacea / Rosazea Kosmetik die Gesichtsröte richtig behandeln

    Oft wird die Rosacea / Rosazea – die auch Kupferrose, Kupferfinne oder Gesichtsrose genannt wird – ganz zu Beginn gar nicht als chronische Hautkrankheit erkannt. Das liegt daran, dass kurzzeitig auftretende Gesichtsrötungen normalerweise eine harmlose Ursache haben. So erröten wir, wenn uns etwas peinlich ist, bei körperlicher Anstrengung, nach einem ausgiebigen Sonnenbad oder bei großer Kälte. Doch dauerhaft erweiterte Äderchen rund um die Nase, Stirn oder den Wangen verschwinden bei Rosacea nicht mehr von alleine. Deshalb gilt es hier, nicht nur mit einer entsprechenden Creme oder generell medizinischer Rosacea Kosmetik zu behandeln, sondern genau auf sich und seinen Körper zu achten. Ein gemäßigter Konsum von Alkohol und Nikotin wird deshalb bei einer diagnostizierten Rosacea / Rosazea auch vom Hautarzt empfohlen.

    Chris Farrell verfügt über eine fast 50 jährige Erfahrung in der Entwicklung, Herstellung und Anwendung medizinischer Kosmetik und hilft Betroffenen, die an Rosacea / Rosazea leiden, mit ganzheitlich wirksamen Behandlungsmethoden und der entsprechenden Hautpflege. Das gilt auch für das Krankheitsbild der Couperose (zur Couperose Hautpflege sowie Akne (zur Akne Kosmetik).

    Der Krankheitsverlauf bei Rosacea / Rosazea

    Die chronische Hauterkrankung Rosacea / Rosazea tritt eher im Erwachsenenalter auf und verläuft meist über viele Jahre schubweise in drei Stadien.
    Mehr erfahren….

    Stadium I: Rosacea erythematosa
    Diese Form mit teils anfallsartigen Rötungen entwickelt sich meist nach Monaten bis Jahren aus der Rosacea-Diathese. Geprägt ist das Krankheitsbild durch bleibende Rötungen und zunehmenden Teleangiektasien. Die Reizbarkeit der Haut nimmt stetig zu, bisher bestens vertragene Kosmetika werden schlecht toleriert und können sogar Juckreiz und Brennen verursachen. Häufig wird die Rosacea erythematosa viel zu spät als Krankheit erkannt. Das rote Gesicht sowie die erhöhte Reizbarkeit werden oft als „typbedingt“ hingenommen.

    Stadium II: Rosacea papulopustulosa
    Das zweite Stadium der Rosacea ist durch das Auftreten von Papeln und Pusteln auf der Stirn, Nase, Philtrum und Kinn in Kombination mit Entzündungen und Teleangiektasien (irreversibel erweiterte Kapillargefäße) gekennzeichnet. Die entzündlichen Papeln und Pusteln treten in der Regel in symmetrischer Anordnung auf – zuerst auf den mittleren Wangenabschnitten, an Stirn und Kinn. Schwere Verläufe sind durch knotige und zystische Veränderungen geprägt, die stets unter Hinterlassung von Narben abheilen. Die Patienten klagen über Brennen, punktuell stechende Schmerzen, Juckreiz oder Spannungsgefühl.

    Stadium III: Rosacea glandulär-hyperplastische
    Das herausragende Merkmal dieser schlimmsten Verlaufsform der Rosacea ist das Rhinophym, einer reaktiven Hyperplasie des Bindegewebes und der Talgdrüsen. Dies äußert sich zunächst als orangenschalenartig verdickte Haut mit follikulären Einziehungen und knotig vergrößerten Talgdrüsen. Besonders an der Nase (Knollennase), aber auch am Kinn und an den Ohren können sich die Talgdrüsen zu monströsen Gebilden zusammenlagern.

    Welche Hauttypen sind am häufigsten von Rosacea/Rosazea betroffen?

    In Deutschland sind etwa 2-5 % aller Erwachsenen zwischen 18 und 60 Jahren (am häufigsten 35 bis 40-Jährige) betroffen. Dies sind schätzungsweise 4 Millionen Menschen. Für ganz Europa ist ein deutliches Nord/Süd Gefälle zu beobachten: In den skandinavischen Ländern und außerdem in Irland und England, wo der hellhäutige, rothaarige keltische Hauttyp vorherrscht, tritt Rosacea/Rosazea häufiger auf, als in südlichen Ländern, respektive bei dunkleren Hauttypen.

    Ursachen und Symptome erkennen und durch entsprechende Therapie entgegenwirken

    Für das Auftreten der Rosacea/Rosazea im mittleren Erwachsenenalter kann neben einer genetischen Erbanlage eine Vielzahl an Umweltfaktoren verantwortlich sein, ebenso wie Stress, diverse Medikamente und hormonelle Unstimmigkeiten. Es gilt als sicher, dass bei gegebener Veranlagung intensive UV-Bestrahlung, Seifen, synthetische waschaktive Substanzen und extreme klimatische Bedingungen die Erkrankung erstmals ausbrechen lassen können oder eine bereits bestehende Rosacea verschlechtern. Diese Informationen sollten Betroffene im Hinterkopf behalten und entsprechend in ihre Pläne zur Behandlung miteinbeziehen.

    Rosacea/Rosazea richtig behandeln

    Ein achtsamer Umgang mit sich und seinem Körper ist in jedem Fall gut, aber leider nicht ausreichend, um Rosacea/Rosazea ganzheitlich zu behandeln


  • Junge Problemhaut

    Mit der Pubertät beginnt die unangenehme Phase der Unreinheiten. Neben einigen Pusteln bilden sich vereinzelte Komedonen und Pickelchen. Es handelt sich noch nicht um eine klassische Akne, sondern um eher oberflächliche Unreinheiten.

  • Hormonell gestörte Haut im Klimakterium

    In der Zeit vor, während und nach den Wechseljahren kann die Haut ähnlich reagieren wie zur Zeit der Pubertät. Es können sich Akne-Herde bilden, Ekzeme, Hautflecken, Komedonen, und eine bislang unproblematische Haut gerät plötzlich total aus dem Ruder.

  • Haut mit Neigung zu Ablagerungen und Milien

    Ablagerungen und Milien sind häufig das Resultat einer Hautbehandlung mit ungeeigneten oder hautschädigenden Produkten. Auch die Ernährung kann hierbei eine große Rolle bei der Ursache spielen. Ebenso sind bestimmte Medikamente dafür bekannt, Ablagerungen und Milien zu forcieren.

  • Feuchtigkeitsarme Haut

    Feuchtigkeitsmangel lässt die Haut immer rötlich schimmern. Sie ist meist berührungsempfindlich und spannt.

    Sie wird sehr schnell rot und verträgt nur sehr zarte Massagegriffe. Jede Okklusiv-Behandlung (erstarrende Masken, Modelagen usw.) hinterlässt stundenlange Rötungen – oft zusammen mit Ödemen und Hitzewallungen.

    Gierig saugt sie jedes Präparat sofort auf und man möchte immer wieder nachcremen.

  • Fette Haut

    Eine fette Haut ist meist angeboren und zeigt bereits in jungen Jahren eine Neigung zu Unreinheiten. Sie wirkt immer tranig, schmutzig und ungepflegt. Bereits kurze Zeit nach der Gesichtsreinigung beginnt die Haut zu glänzen, als hätte man pures Öl darüber vergossen. Die fette Haut ist immer auch gleichzeitig feuchtigkeitsarm und neigt zur Fehlbesiedelung.

  • Faltige Haut

    Falten können bereits in jüngeren Jahren auftreten, dann meist lokal begrenzt im Bereich des Augenlides. Sie sind dann meist auf extremen Feuchtigkeitsmangel zurückzuführen. Es gibt Mimikfalten, Expressionsfalten, aktinische Falten und altersbedingte Gesichtsfalten – aufgrund nachlassender Spannkraft der Haut. In allen Fällen gilt es, die Zellregeneration zu aktivieren und die normale Zellabschilferung zu fördern.